Die FUE Haartransplantation ist eine chirurgische Behandlung bei der bereits vorhandene Haare in die kahlen Bereiche umverteilt werden. Dank neuer Innovationen hinterlässt eine FUE Haartransplantation kaum noch sichtbare Narben. Ein natürliches Aussehen, die maximale Haardichte der transplantieren Bereiche und eine schmerzfreie Behandlung sind heute dank der neuen Technologien und den erfahrenen Chirurgen möglich.
Die FUE Haartransplantation gehört zu den sicheren Operationen. Dennoch sind wie bei allen chirurgischen Eingriffen Komplikationen und Risiken nicht auszuschließen. Im Folgenden werden die 5 allgemein bekannten Komplikationen nach der FUE Haar Transplantation
erklärt:
1. Blutung
Während der Operation ist es sehr normal, dass es zu Blutungen kommt. Diese Blutungen werden von den Haartransplantationsexperten beobachten und können gestoppt werden.
2. Jucken
Jucken ist ein Zeichen des Heilungsprozess. Dieses Jucken kann mit den empfohlenen Shampoos und Produkten gelindert werden.
3. Schwellung
Nach der FUE Haartransplantation können Schwellungen am Vorderkopf und um den Bereich der Augen vorkommen. Mit der Hilfe der bereitgestellten Medikamente und der Bandage werden die Schwellungen in wenigen Tagen abschwellen. Nach maximal einer Woche wird nichts mehr zu sehen sein.
4. Schmerzen
Die Haartransplantation wird unter lokaler Betäubung durchgeführt. Lediglich die Betäubung könnte minimal durch die Injektion schmerzen. Während und nach der gesamten Haartransplantation werden selten schmerzen empfunden. Für eine angenehme Genesung erhalten Sie dennoch Medikamente.
5. Shock Verlust
Einige Patienten können nach der FUE Haar Transplantation auch einen sog. „Schock Verlust“ erleben, auch als „Schock Ausfall“ bekannt.
Der Shock Verlust ist ein Typus vom Haarausfall, bei dem nicht nur die neu verpflanzten Haare, sondern auch die vorhandenen Haare ausfallen können. Dieses ist ein ganz normaler Prozess und Sie brauchen sich keine Sorgen machen. Der Ausfall ist temporär und Ihre Haare werden danach noch gesünder nachwachsen.