Die Haartransplantation von Ignacio
Fallstudie

Ignacio's hair transplant before and after after DHI

Fallübersicht

Ignacio, ein 32-jähriger Mann aus dem Vereinigten Königreich, suchte eine Behandlung wegen Haarausfalls, der hauptsächlich seinen vorderen Haaransatz und die Schläfen betraf. Sein Fall wurde als androgenetische Alopezie der Norwood-Skala 2 eingestuft. Zuvor hatte Ignacio eine allmähliche Ausdünnung entlang des Haaransatzes beobachtet. Dies veranlasste ihn zu einer Haartransplantation in Istanbul bei MCAN Health.

Norwood-Skala:2
Transplantate:3000
Technik:DHI
Stärke der Geber:Mäßig
Haartyp:Gewelltes
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Das Problem

Ignacio DHI 3000 Grafts Case Study 6
Ignacio DHI 3000 Grafts Case Study 8
Ignacio DHI 3000 Grafts Case Study 7
Ignacio DHI 3000 Grafts Case Study 9

Ignacio litt an einem zurückweichenden Haaransatz, insbesondere im Stirn- und Schläfenbereich, als typische androgenetische Alopezie der Norwood-Skala 2. Während die gesamte Haardichte auf seiner Kopfhaut unverändert blieb, reichten die ersten Anzeichen des Haarrückgangs aus, um sein Aussehen und sein Selbstwertgefühl zu beeinträchtigen.

Die Lösung

Nach Beratung mit dem Chirurgen entschieden sie sich für die direkte Haarimplantation (DHI). Diese Methode wird meist bei Patienten mit lokalem Haarausfall bevorzugt, da sie eine präzise Platzierung der Haarfollikel in den schütteren Bereichen ermöglicht.

Ignacio DHI 3000 Grafts Case Study 1
Ignacio DHI 3000 Grafts Case Study 2
Ignacio DHI 3000 Grafts Case Study 3
Ignacio DHI 3000 Grafts Case Study 4

Bei Ignacios Eingriff wurden 3000 Grafts aus dem okzipitalen Spenderbereich entnommen, der starke Haarfollikel aufwies. Jedes Transplantat wurde unter Berücksichtigung des Winkels, der Tiefe und der Richtung der vorhandenen Haare sorgfältig in den Zielbereich implantiert. Dieser Ansatz garantiert eine makellose Integration in Ignacios natürlichen Haaransatz.

Bei der Untersuchung wurde die postoperative Versorgung ausführlich besprochen, um Ignacio Informationen über die Pflege der Spender- und Empfängerregion zu geben. Dem Patienten wurden Antibiotika und Nahrungsergänzungsmittel verschrieben, um Infektionen zu verhindern und das Haarwachstum zu fördern.

Dieser Fall unterstreicht die Wirksamkeit der DHI-Technik bei der Behandlung von androgenetischer Alopezie im Frühstadium, insbesondere bei Patienten mit einer zurückweichenden Haarlinie und minimalen kahlen Stellen.