Michaels Haartransplantation
Fallstudie
Fallübersicht
Michael, ein 35-jähriger Mann aus dem Vereinigten Königreich, litt an androgenetischer Alopezie der Norwood-Skala 4. Sein Haarausfall konzentrierte sich hauptsächlich auf die Stirn- und Scheitelregion mit deutlichen kahlen Stellen. Glücklicherweise verfügte Michael über ein starkes Spendergebiet mit dichtem Haar, das eine hervorragende Quelle für die Transplantatentnahme darstellte. In Anbetracht des Ausmaßes seines Haarausfalls und der Qualität des Spenderbereichs verwendeten die Chirurgen die Follicular Unit Extraction (FUE)-Methode und entnahmen insgesamt 4100 Grafts.
Norwood-Skala: | 4 |
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Transplantate: | 4100 |
Technik: | FUE |
Stärke der Geber: | Stark |
Haartyp: | Gerade |
Das Problem
Michaels Haarausfall umfasste eine ausgedehnte Ausdünnung und Glatzenbildung am vorderen Haaransatz und am Scheitel, typisch für die männliche Glatzenbildung nach Norwood-Skala 4. Dies führte zu großen kahlen Stellen auf der Kopfhaut, die sein Aussehen veränderten. Er war besorgt, dass sich sein Haarausfall noch weiter ausbreiten und sein Selbstvertrauen beeinträchtigen könnte. Nach eingehender Recherche entschied sich Michael für die Haartransplantation bei MCAN Health in der Türkei.
Die Lösung
Nachdem er sich mit den Chirurgen beraten hatte, entschieden sie sich für die Follikulare Einheitsextraktion (FUE), da sie die am besten geeignete Methode für die Behandlung von Michaels Haarausfall war. Die FUE-Methode ist besonders effektiv für Patienten mit umfangreichem Haarausfall, wie z. B. Patienten, die in die Norwood-Skala 4 bis 7 eingestuft sind, da sie eine große Anzahl von Grafts mit minimalen Auswirkungen auf den Spenderbereich entnehmen kann.
In Michaels Fall wurden 4100 Grafts aus seinem kräftigen Spenderbereich mit dichtem und dichtem Haar entnommen. Die Grafts wurden dann sorgfältig in die kahlen Bereiche des vorderen Haaransatzes und des Scheitels implantiert, um eine natürlich aussehende Dichte zu schaffen. Die Präzision der FUE-Technik war in Michaels Fall besonders vorteilhaft, denn sie ermöglichte eine erhebliche Deckung, während die natürliche Dicke und Textur seines Haares erhalten blieb.
Die postoperative Betreuung bei dieser Operation umfasste eine ausführliche Anleitung zur Pflege des Spender- und Zielbereichs sowie Antibiotika zur Verhinderung von Infektionen. Michael wurde auch über den Prozess des Ablösens und Nachwachsens des Transplantats informiert, wobei das Endergebnis innerhalb von 12 bis 18 Monaten vollständig sichtbar sein wird.
Dieser Fall ist ein Beispiel für die Eignung der FUE-Technik für Patienten mit fortgeschrittener männlicher Kahlköpfigkeit, insbesondere wenn ein großer Spenderbereich zur Verfügung steht, um ein gutes Maß an Wiederherstellung und natürliche Ergebnisse zu erzielen.